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Über die SIS Gruppe
Ein wachsender, internationaler Verbund an zweisprachigen Schulen
Unternehmensportrait
Die SIS Swiss International School gehört zu einem der grössten Bildungsunternehmen Europas und profitiert von der Zugehörigkeit zu diesem internationalen Netzwerk von Bildungseinrichtungen. Damit wir auch morgen noch zu den Besten gehören, legen wir Wert auf ein solides unternehmerisches Fundament.
Mehr über das Unternehmensportrait
Unternehmensgeschichte
Im Jahr 1999 legten wir in der Schweiz den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte, die uns über Deutschland bis nach Brasilien brachte und uns noch weiter bringen wird.
SIS Bildungskonzept
Das verbindet uns:
Die Lernenden mit ihrem Lernbedürfnis stehen im Zentrum unserer Bemühungen. Wir berücksichtigen dies durch die Umsetzung der folgenden acht Aspekte:
- Gelebte Zweisprachigkeit
- Unabhängig und werteorientiert
- Ganztägige Schulgemeinschaft
- Leistungsorientiert durch Vielfalt
- International ausgerichtet – lokal verankert
- Durchgängig vom Kindergarten bis zur Hochschulreife
- Lernen bereichert durch Technologie
- Stark im Verbund
Nachhaltigkeit
Gemeinsam für den Wandel hin zu einer gelebten Nachhaltigkeit
Wir sind uns unserer Verantwortung in Bezug auf Nachhaltigkeit als Bildungseinrichtung bewusst. Der Einfluss der SIS Swiss International School erstreckt sich über die operativen Abläufe hinaus und umfasst insbesondere auch das, was und wie wir in den Schulen unterrichten, was letztendlich zukünftige Generationen beeinflusst.
Daher gehen die Ländergesellschaften der SIS Group Nachhaltigkeit strategisch aus zwei Stossrichtungen an. Erstens erheben sie ihre CO2-Emissionen und arbeiten daran, sie zu reduzieren, mit dem Ziel, klimaneutral zu werden. Zweitens fördern wir im Rahmen unserer Bildung eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Haltung, die soziale, ökologische, kulturelle und wirtschaftliche Faktoren einbezieht.
Verpflichtung zur Klimaneutralität bis 2029
Im Jahr 2023 haben unsere Unternehmen in Deutschland, Brasilien und in der Schweiz jeweils eine auf sie zugeschnittene Strategie zur Reduzierung der CO2-Emissionen entwickelt, die auf vorherigen Emissionserhebungen basiert.
Unser Grundsatz ist es, CO2-Emissionen so weit wie möglich zu vermeiden, und wenn dies nicht möglich ist, vorrangig Massnahmen zur Reduzierung zu ergreifen. Die dann noch verbleibenden Emissionen werden wir kompensieren. Es liegt auf der Hand, dass die Vermeidungs- und Reduktionsmassnahmen von Land zu Land unterschiedlich sind, weswegen unsere Reduktionsstrategien an die lokalen Gegebenheiten angepasst sind. Jedes Land hat spezifische Schritte zur Verringerung des CO2-Fussabdrucks festgelegt und in die Wege geleitet, unter anderem in den Bereichen Mahlzeiten, Transport von Personal und Beheizung. Um die Resultate dieser Bemühungen messen zu können, erfassen unsere Unternehmen in den Ländern jährlich ihren CO2-Fussabdruck und überprüfen die Wirksamkeit der eingeleiteten Massnahmen. Alle Länder haben ein gemeinsames Ziel: die Emissionen bis 2029 um mindestens 25 % im Verhältnis zur Schülerschaft zu reduzieren.
Im Jahr 2029 werden erstmals die verbleibenden CO2-Emissionen des Vorjahres durch die Finanzierung von Emissionsminderungen an anderer Stelle kompensiert – in Rücksprache und enger Zusammenarbeit mit der Klett Gruppe.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
Wir sind überzeugt, dass es entscheidend ist, den Schülerinnen und Schülern die Leitung auf Schulebene zu übertragen, denn die Zukunft gehört ihnen. Aus diesem Grund hat jede SIS Schule ein Nachhaltigkeitsteam gebildet, das von einem für Nachhaltigkeit verantwortlichen Lehrenden unterstützt wird. Wir verwenden einen handlungsorientierten Lernansatz, der die für die Schülerinnen und Schüler die Erfassung der aktuellen Situation, die Erforschung von Alternativen, das Handeln und die Reflexion über die Veränderung umfasst. Die SIS hat in jedem Land eine Vertretung für Nachhaltigkeit ernannt. Gemeinsam haben sie Richtlinien erstellt und einen Handlungsrahmen für nachhaltige Projekte der Schülerinnen und Schüler geschaffen. Sie unterstützen die Schulen mit Ressourcen und veranstalten gemeinsame Nachhaltigkeitstage zum Austausch über die Schulgrenzen hinweg.
Es sind spannende Projekte im Gange, und wir freuen uns darauf zu verfolgen, wie wir zum Aufbau einer nachhaltigeren Zukunft beitragen können.
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