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News from the school

Secondary

Engineering concepts in STEM lessons

One of the highlights in secondary school is the addition of the subject STEM (MINT), which stands for “Science, technology, engineering & maths”. In STEM lessons, students have the opportunity to work on projects which combine and apply knowledge from other subjects. One of the letters in STEM stands for engineering. There are many aspects of engineering which could occupy our focus. In the first year of secondary school, the students focus primarily on sturdy design.  

 

To learn about building design, the students spend time exploring and researching the different aspects of construction. This includes analyzing pictures of constructions, as well as videos. In addition, there is a lot of actual building which they do. The students often use Lego Mindstorms for building, though it is not the only materials which are used in class. When the students begin creating a structure, they usually receive a prompt or a challenge. 

 

The first challenge is to make an animal under time constraints (see pictures). During this time, the students also consider the different pieces available in Lego Mindstorms, thinking about the similarities, differences and possibilities for each piece. It is not only important to know what the pieces do, but also what their names are. Precision of language therefore goes hand in hand with engineering and teamwork. In future challenges, other constraints could be the total weight or the number of pieces which they can use.  

 

STEM provides students with the chance to think outside the box, be creative and plan projects.  Engineering is just one of the topics of study.  

 

Scott Warner (Primary & Secondary School teacher) 

Gymnasium

Teilchen, Reaktionen und Mengenberechnungen

Das Lernen von Teilchen, Reaktionen und Mengenberechnungen ist ein wichtiger Bestandteil des Chemieunterrichts im Gymnasium. Es hilft Schülerinnen und Schüler, die grundlegenden Konzepte der Chemie zu verstehen und sich auf fortgeschrittene Themen vorzubereiten.


Das Teilchenmodell beschreibt die Eigenschaften von Atomen und Molekülen und wie sie sich in verschiedenen Aggregatzuständen verhalten. Im Labor haben wir damit angefangen, Experimente und Beobachtungen mit dem Teilchenmodell zu erklären. Dazu haben wir Löslichkeitsversuche und Trennmethoden untersucht. Löslichkeitsversuche sind Experimente, die sich mit der Löslichkeit von Stoffen in verschiedenen Lösungsmitteln befassen. Sie helfen Schülerinnen und Schülern, die Löslichkeit von Stoffen zu verstehen und wie sie sich in verschiedenen Lösungsmitteln verhalten. Die Extraktion und das Dekantieren sind Trennverfahren, die sich mit der Trennung von Feststoffen und Flüssigkeiten befassen. Die Filtration ist ein weiteres Trennverfahren, das sich auf die Trennung von Feststoffen und Flüssigkeiten durch unterschiedliche Partikelgrössen konzentriert.


Die Chemie ist die Wissenschaft der Stoffumwandlungen. Um die Umwandlungen zu beschreiben, formulieren wir chemische Reaktionen als Reaktionsgleichungen. Diese dienen wiederum dazu, die Mengen der Stoffe zu berechnen. Wie viel Kohlendioxid setzt die Verbrennung von einem Liter Benzin in die Atmosphäre frei? Mit solchen Aufgaben haben wir uns in der Stöchiometrie beschäftigt. Die Stöchiometrie ist ein wichtiges mathematisches Hilfsmittel in der Chemie. Durch stöchiometrische Rechnungen können die Stoffmengen, Massen und Volumen von Ausgangstoffen und Produkten mithilfe der Reaktionsgleichung berechnet werden.


Das Teilchenmodell und die Stöchiometrie sind zwei wichtige Konzepte, die Schüler im Chemieunterricht lernen sollten, um ein solides Fundament für ihre zukünftigen Studien in der Chemie zu haben.


Herr Sobrino (Chemielehrer im Gymnasium)

Gymnasium

Matura Schwerpunktfach Pädagogik und Psychologie

In diesem Term setzen wir uns intensiv mit der Entwicklungspsychologie auseinander, die sich massgeblich aus Charles R. Darwins Evolutionstheorie entwickelt hat und das Interesse an der psychischen Entwicklung des Menschen geweckt hat. Heutzutage präsentiert sich die Entwicklungspsychologie durch verschiedene psychologische Richtungen und Schulen in vielfältiger Weise.


Zu Beginn erstellten die Schülerinnen und Schüler Mindmaps, um die Beziehungen zwischen verschiedenen Einflussfaktoren auf die Entwicklung visuell darzustellen. Dazu zählen beispielsweise genetische Faktoren, Umwelteinflüsse und die Selbststeuerung der Menschen. Die erstellten Mindmaps wurden anschliessend in Partnerarbeit vorgestellt und erläutert.


Im nächsten Schritt setzten sich die Schülerinnen und Schüler in Gruppen mit zwei bedeutenden Theorien der Entwicklung auseinander: (1) die Theorie der psychosozialen Persönlichkeitsentwicklung von Erik H. Erikson und (2) die Theorie der kognitiven Entwicklung von Jean Piaget. Eriksons Theorie besagt, dass die Entwicklung in acht Stufen verläuft, wobei die Reihenfolge durch genetisch bedingte Entwicklungsprogramme festgelegt ist. Auf jeder Stufe muss der Mensch bestimmte Krisen oder Konflikte bewältigen. Piagets Theorie hingegen beschreibt, dass lebende Organismen die angeborene Tendenz haben, sich an Umweltgegebenheiten und die Anforderungen der Umwelt anzupassen und sich so zu entwickeln.


Die Schülerinnen und Schüler haben eigenständig Themen in der Gruppe recherchiert und sowohl eine Präsentation als auch eine schriftliche Zusammenfassung der wichtigsten Eigenschaften dieser Theorien erstellt. Durch die Präsentation konnten sie die recherchierten Ergebnisse festigen und neues Wissen verinnerlichen. Anschliessend füllten die Schülerinnen und Schüler eine Reflexionsmatrix aus, in der sie erklärten, was sie gut verstanden haben und wo noch Vertiefungsbedarf besteht. Dies diente dazu, den Unterricht optimal an die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler anzupassen. 


Ümran Önen (Pädagogik- und Psychologielehrerin im Gymnasium)

Kindergarten

100 days of school

Alle

Fasnachts Donnerstag

Alle

Wintersporttag